Wann ist ein Leben lebenswert? Die meisten werden sagen, wenn man gesund ist. Viele denken erst viel später an Besitz und Geld, weil eben die Gesundheit das höchste Gut ist.
Wird diese beeinträchtigt, sei es durch einen Unfall oder andere unvorhersehbare Schicksalsschläge und wenn es danach im schlechtesten Fall massive Folgeerscheinungen gibt, dann sollte man irgendwie trachten, damit optimal zurecht zu kommen.
Und das ist genau das Thema. Was ist zu tun, wenn im Fall einer Beinamputation zum Beispiel eine wasserfeste Prothese zusätzlich zu der Geh-Prothese für eine gezielte Rehabilitation sinnvoll und zielführend ist, oder wenn ein aktiver Rollstuhl für eine MS Patientin angeschafft werden muss, da der normale Rollstuhl mit doppeltem Gewicht nicht alleine in das Behindertenfahrzeug verfrachtet werden kann?
Was macht eine alleinerziehende Person nach einem Todesfall eines engsten Angehörigen und Scheidung mit den überhand nehmenden Kosten für die häusliche Bleibe?
In den meisten dieser Fälle können von den Krankenkassen diese Heilbehelfe nicht bewilligt werden und die Anträge werden abgelehnt. Eine Ablehnung der GKK zieht aber Beispiel folgend auch eine Ablehnung durch andere offizielle Stellen nach sich. Warum? Wir wissen es nicht.
Eines haben alle diese drei Fälle gemeinsam: Eine Bewilligung der Heilbehelfe würde in erster Linie die Psyche der Versehrten stärken, das Selbstwertgefühl anheben, jetzt endlich einen guten Weg gehen zu können und wäre für eine Heilungsfortschritt von enormen Wichtigkeit. Eine Ablehnung bringt Frust, Resignation und nicht selten den Rückzug aus dem öffentlichen Leben mit sich.
Der SCHWARZATALER SOCIAL CLUB versucht seit kurzem mit den Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen der Betroffenen sowie mit innovativen, kreativen und sozial verantwortungsbewussten Stiftungen und privaten Fonds unter tatkräftiger Mitarbeit des Landes NÖ und der PVA die erforderlichen Finanzierungen in Extremfällen gemeinsam auf die Beine zu stellen.
Eine dieser privaten Stiftungen ist der gemeinnützige Verein HILFE IM EIGENEN LAND aber auch die Maria Theresia Wittke Stiftung bzw. LICHT INS DUNKEL sind langjährige SSC Kooperationspartner.
„Wichtig ist uns dabei zu allererst die finanzielle Transparenz und dass jederzeit nachvollziehbar gemacht werden kann, dass die Heilbehelfe nicht überfinanziert werden. Wir sind bemüht, den Anträgen entsprechend den Förderungsrichtlinien und dem Förderportfolio der Partner eine größtmögliche Zielorientierung zu geben!“ erklärten SSC Obmann Günther Schneider und Wiener SSC Außenstellenmitarbeiterin Dr. Christine Goriany bei einem Besuch eines der zuverlässigsten Förderpartnervereine HILFE IM EIGENEN LAND (Präsidentin Frau Sissy Pröll) mit praktischen Beispielen Frau Regierungsrat Elfriede Straßhofer und Frau Mag. Cornelia Kleinberger.
Die Zielrichtung des Projekts LEBENSWERT ist klar, an der Feinabstimmung wird gearbeitet und die ersten gemeinsamen Erfolge haben sich nicht zuletzt durch die engagierte Mitarbeit der Betroffenen selbst bereits eingestellt.
Einigen Menschen konnte bereits kurz nach dem Start des Projekts durch innovative Zusammenarbeit mehrerer Förder-Stellen das Leben durch die Finanzierung von Heilbehelfe wirklich lebenswerter gemacht werden.
Herzlichen Dank für die exzellente Zusammenarbeit!
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